Long-/Post-COVID Syndrom - Der Weg zurück in ein normales Leben

Geschrieben von Dr. Francoise Rat am .

Long-/Post-COVID Syndrom

Obwohl es scheint, als ob die Corona-Pandemie für die Mehrheit der Bevölkerung keine Rolle mehr spielt, darf man nicht vergessen, dass COVID-19 das Leben von unzähligen Menschen auf eine Art und Weise verändert hat, die niemand hätte vorhersehen können. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Virus handelt und dass die Auswirkungen auf das Leben vieler Menschen noch lange anhalten werden.

Obwohl die ursprünglichen Symptome von COVID-19 bereits gut dokumentiert sind, beginnt die Wissenschaft nun erst zu begreifen, welche unvorhergesehenen Veränderungen dieser Virus im Körper verursachen kann.
Zu den häufigsten Symptomen zählen anhaltende Erschöpfung mit eingeschränkter Belastbarkeit und erhöhtem Ruhebedarf, Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Geruchs- und Geschmacksstörungen, erhöhte Schmerzempfindlichkeit sowie Muskelschwäche und -schmerzen. Einige Patienten berichten auch von Angstzuständen, Schlafstörungen, kardiovaskulären Erkrankungen wie Arrhythmien und Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Haarausfall, Tinnitus, Schlafapnoe oder Atemnot. Es kann auch zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen und neurologischen Symptomen kommen.

Die COVID-19-Pandemie hat viele Menschen auf der ganzen Welt betroffen und viele von ihnen müssen nun mit den Auswirkungen leben. Das Long-COVID-Syndrom und das Post-COVID-Syndrom sind zwei Begriffe, die oft in diesem Zusammenhang verwendet werden. Aber was genau bedeuten sie und wie unterscheiden sie sich voneinander?

Das Long-COVID-Syndrom bezieht sich auf Menschen, bei denen die Symptome länger als 4 Wochen nach der akuten Infektion andauern oder wiederkehren. Davon abzugrenzen ist das „Post-Covid-Syndrom“ bei dem auch noch zwölf Wochen nach der ursprünglichen Sars-CoV-2-Infektion Beschwerden, die keiner anderen Ursache zugeordnet werden können, bis zu sechs Monaten oder länger andauern oder sich neu entwickeln. Diese Symptome können ähnlich wie beim Long-COVID-Syndrom sein, aber auch andere körperliche Beschwerden wie beispielsweise Herzprobleme oder Hautausschläge umfassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die langfristigen Auswirkungen von COVID-19 auf den Körper noch nicht vollständig verstanden sind. Es ist jedoch bekannt, dass einige Menschen auch nach einer Genesung an Symptomen leiden können. Eine sorgfältige medizinische Überwachung und Betreuung sind daher von entscheidender Bedeutung.

Dr. Françoise Rat von Vitalcoaching München hat auf ihrer Website (https://www.vitalcoaching-muenchen.de) zusammengefasst, was wir bisher über Long- und Post-COVID-Syndrome wissen. Dabei werden auch erfolgversprechende Therapieansätze wie Mikroimmuntherapie, Darmsanierung, Biofeedback-Therapie und individuelle Ernährungsumstellungen angesprochen.

Wenn Sie selbst von Long- oder Post-COVID betroffen sind, finden Sie hier wertvolle Informationen und Quellenangaben, die Ihnen bei der Bewältigung der Symptome helfen können.

Newsletter

Vitale News in unregelmäßigen Abständen.

Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben –
ich berate Sie gerne:

Gebelestr. 27
81679 München
Tel. 089 997500-60
Fax 089 997500-61
dr.rat@vitalcoaching-muenchen.de

Termine nach
Vereinbarung

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.